Was dann wieder folgt ist auch wieder sehr eingängig, allerdings einfach zu oft gehört.
Zum Schluss kommt doch nochmal ein kleines Highlight. Zwar klingt das Riff in „Revolution (But Then We Make Love)“ etwas wie bei „Wolfmother“ geklaut, kombiniert mit dem Text ist das Ganze aber einfach herrlich erfrischend. Geht doch!
Oftmals geht es gar nicht gut, wenn eine Band innerhalb eines Jahres zwei Alben bringt, Danko Jones gehen auf Nummer sicher und bringen Rock Songs ganz in ihrem Stil. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Daher trotz der Kritik, ein gutes Album. Danko Jones eben.